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» Abstimmung über den Beleg des Bilderwettbewerbes im Februar 2024 von gesi 2024-02-16, 13:26
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| | Verwendung von Portomarken in Österreich | |
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Autor | Nachricht |
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Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-01-29, 13:04 | |
| Hallo, kann mir einer der Spezialisten das 7 Heller Nachporto erklären? 1 Heller fehlend = 2 Heller + 5 Heller? |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-01-29, 14:27 | |
| Hallo Paul,
der Zuschlag für das Fehlporto betrug bei Ortsbriefen 6 Heller. Fehlbetrag 1 Heller Zuschlagsporto 6 Heller = 7 Heller Nachgebühr.
Grüße reinhard
|
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-01-29, 16:09 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Paul,
der Zuschlag für das Fehlporto betrug bei Ortsbriefen 6 Heller. Fehlbetrag 1 Heller Zuschlagsporto 6 Heller = 7 Heller Nachgebühr.
Grüße reinhard
Danke! |
| | | wilma Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-01-29, 20:19 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
beide Briefe sind 1973 gestempelt, bei keinem Brief ist ein Bruch angegeben. Die Nachportobeträge sind unterschiedlich, wie konnte die Post dies ermitteln ? Bernardini hat mir gesagt, daß er einmal an 5 Postämter aus dem Ausland unterfrankierte Briefe postlagernd geschickt hat und 4 verschiedene Berechnungen des zu zahlenden Porto erhalten hat. Hallo Reinhard, bei deinen zu letzt gezeigten Belegen muss ich völlig passen. Hier kommt man zu keinem Ergebnis. Ich habe auch den "Kainbacher" abgesucht, aber nichts gefunden.... Viele Grüße, Wilma |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-01-29, 22:30 | |
| Hallo Wlma, ich denke daß bei der Berechnung des Nachportos bei Auslandsbelegen sehr viele Fehler durch die Post gemacht wurden. Hier einmal ein Beleg, bei dem der Empfänger die Nachgebührberechnung überprüfen ließ. Statt einer Nachgebühr von 1,15 Schilling blieben nur 58 Groschen, die zu bezahlen waren. Der durchschnittliche Österreicher hat der Post, die ja eine staatliche Institution war, vertraut und hatte ja auch keine Möglichkeit, die Nachgebühr zu überprüfen. Belege der oben gezeigten Art sind sehr selten. liebe Grüße Reinhard |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-01-30, 10:15 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Der durchschnittliche Österreicher hat der Post, die ja eine staatliche Institution war, vertraut und hatte ja auch keine Möglichkeit, die Nachgebühr zu überprüfen. Belege der oben gezeigten Art sind sehr selten. Derartiges habe ich noch nie gesehen! Toller Beleg |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-02-04, 15:42 | |
| Sehr seltener Portobeleg Dieser Beleg wird in der Merkurphila 39. Auktion am 22.02.2020 angeboten. Rufpreis 3.800,- € Österreich, 1902, und Österr. Post in der Levante, Freimarken zu 5 und 10 h auf kpl. DS von WIEN nach SALONIKI in Mazedonien. Dort als DS der 3. Gewichtsst. nicht anerkannt, daher als Brief der 7. Gewichtsst. unter Anrechnung der Frank. mit insges. 13 Piaster nachtaxiert. Nach verweigerter Annahme wurde der Brief retourniert und bei Ankunft mit der hohen Nachtaxe von 320 h versehen. Unikale Pseudo-Mischfrank., v.a. mit sehr seltener 100H Marke im 3-Sreifen!!! Glanzstück der Sammlung von Dr. Streichsbier Das Attest von Dr. Ferchenbauer - mit Fehler im Text - wer findet ihn? Grüße Paul S. |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-04-12, 14:28 | |
| Hallo Forumler, Hier zeige ich 3 idente Briefe mit einem Portoprovisorium, abgestempelt am 16.3.1925 ni Bleiburg. Mit den Portomarken ergibt sich das Gesamtporto von 1500 Kronen für einen Brief bis 20 Gramm. Ich habe jedoch starke Bedenken, ob diese Briefe auch tatsächlich befördert wurden. Es müsste der Stempel von Völkermarkt abgeschlagen sein, der ist jedoch nicht zu finden. Auch der rückseitige Ankunftsstempel von Bleiburg ist vom 16.3.1925. Auch bei Karasek ist auf Seite 331 ein völlig gleicher Brief abgebildet. Karasek bewertet diesen Brief mit 1000,- Schilling sehr hoch. Auf jeden Fall sind diese Briefe ein reines Phila - Produkt und dürften in grosser Anzahl hergestellt worden sein. Wenn ich Peter Kroiss wieder treffe, werde ich ihn um seine Meinung dazu fragen. Kaiserschmidt |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-04-12, 17:41 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hier zeige ich 3 idente Briefe mit einem Portoprovisorium, abgestempelt am 16.3.1925 Auch der Brief im Karasek hat das gleiche Datum. Sicher kein Bedarf, also reine Mache Paul |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-04-15, 15:23 | |
| Hallo Forumler, Eine seltene Mischfrankatur zwischen der Portomarkenausgabe in Kronen und der seit 1.6.1925 gültigen Portomarkenausgabe in Schilling (Groschen ). Da die Kronenmarken mit 1.6.1925 sofort ungültig wurden, kommen diese Mischfrankaturen recht selten vor. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-05-20, 09:12 | |
| Hallo Forumler, Halbierte Portomarken in der 1. Republik in Schillingwährung sind eher selten. Ich habe dieses Brief jetzt ersteigern können. Vielleicht stammt diese Halbierung aus der Sammlung Dr. Streichsbier, der verstorben ist. Kaiserschmidt |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-05-20, 10:23 | |
| - kaiserschmidt schrieb:
Hallo Forumler,
Vielleicht stammt diese Halbierung aus der Sammlung Dr. Streichsbier, der verstorben ist.
Kaiserschmidt
Ein sehr schöner Beleg! Gratuliere Die Sammlung Streichsbier hatte sehr viele schöne und seltene Stücke. Die vielleicht größte Sammlung hatte ein Herr H., (leider auch verstorben) der auch die größte 1883 Sammlung hatte, mit vielen Frankaturen der 50 Kr. Marke und so dominant das fast niemand mehr die 1883 Ausgabe sammelte. Die Porto Sammlung habe ich nie gesehen. Auch hier mit vielen Frankaturen der 50 Kr. Porto Marke. Er hat mir einmal erzählt was mit dieser Sammlung geschah. Nach einer Ausstellung lagerte er diese Sammlung zwischen Zeitungspapier. Dieses Papier ist recht gut - so wie Löschpapier - geeignet - ohne Weichmacher, sorgt für gleichmäßige Luftfeuchtigkeit etc.. aber, in der Eile, an einem andere Platz als seine Sammlungen. Eines Tages suchte er die Sammlung, fand sie aber nicht. Auf Nachfrage bei seinen Tanten, die mit ihm gemeinsam das große Landgasthaus führten, erfuhr er das sie die alten Zeitungen verbrannt hatten. Er konnt über Jahre nicht über diesen Verlust sprechen. Grüße Paul |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-06-24, 09:45 | |
| Hallo Forumler, zwei einfache Belege aus neuerer Zeit Mischfrankatur zwischen der Ausgabe 1949 und 1985/86 auf einem unterfrankierten Brief vom 28.10.1986 aus Holland. Diese Mischfrankaturen sind nicht selten. Die Verwendung einer Portomarke als Freimarke war nicht gestattet. Der Brief vom 12.4.1986 wurde mit einer Nachgebühr von 8 Schilling belegt - Briefporto 5,- Schilling und eine Einhebungsgebühr von 3,- Schilling. Kaiserschmidt |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-06-24, 22:25 | |
| Wieder ein Brief der für mich Fragen aufwirft. Brief des Gerichtskommissärs in Hof, betreff eine Vorladung, an Frau Scholz in Zauchtel. Das Gericht war Porto, aber nicht Rückschein befreit. Die entsprechende 25 Heller Marke, entwertet in Hof, Vermerk Rückschein befindet sich auf dem Brief. Der Brief ging Retour nach Hof und wurde mit 10 Heller (Rötel Vermerk und Marken) Porto belastet. Die Portomarken wurden nicht entwertet. Weshalb wurde der Brief mit 10 Heller (einfaches Briefporto) belastet? Freue mich auf Eure Hilfe. Grüße Paul |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-06-25, 10:30 | |
| Hallo Paul,
nur eine Vermutung:
die Weiterleitung war nicht portofrei, die Marken sind versehentlich nicht abgestempelt worden.
Grüße Reinhard
|
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-11-12, 14:26 | |
| Hallo Forumler, Brief vom 12.9.1936 von Dienten am Hochkönig nach Wien. Das Porto in Höhe von 24g sollte vom Empfänger eingehoben werden. Die Frau Hildgard Gussenbauer war abernicht in Wien sondern in Ober-Vellach im Mölltal. So wurde die Portomarke als ungültig gestempelt. Dann gibt es keinen Stempel mehr, der uns über den weiteren Verlauf des Briefes Auskunft gibt. Da kein zurück - Vermerk angebracht wurde, vermute ich, daß der Brief der Empfängerin ausgehändigt wurde. Allerdings wurde auf die Einhebung des Portos verzichtet - oder der Postler hat die 24g privat kassiert. in vorbildliche Weise zeigt uns die Gemeinde Dienten, daß sparsam gewirtschaftet wurde. Der Briefumschlag des Steueramtes Taxenbach wurde ein zweites mal verwendet. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-11-27, 17:09 | |
| Hallo Forumler, Dieser Brief von Dornbirn vom 11.6.1920 war offensichtlich schwerer als 20 Gramm. Das Porto für diesen Brief hätte 100 Heller betragen, es fehlten also 20 Heller. Der Postler in Schaan versah den Brief mit zwei Portomarken zu je 20 Heller als Nachgebühr, die der Empfänger zu zahlen hatte und stempelte die Marken mit dem Schraffenstempel von Schaan am 12.4.20. Postkarte 10 Heller aus Feldkirch 26.4.1920 nach Vaduz. Seit 15.4.1920 betrug das Postkartenporto Inland 50 Heller, die Karte war um 40 Heller zuwenig frankiert. Der Postler in Vaduz verklebte 4 Portomarken zu 20 Heller und stempelte die Marken am 27.4.20. Der Empfänger zahlte das Nachporto. Diese Karte vom 30.9.1921 aus Wien nach Schaan/Liechtenstein war mit 2 Kronen richtig für das Inland frankiert. Allerdings galt nach Liechtenstein seit 1.2.1921 nicht mehr das Inlandsporto, es musste die Karte zum Weltvereinsporto frankiert werden. Dieses betrug 4 Kronen, sodass der Postler in Schaan 35 Rappen Nachporto verlangte. ( Fehlporto 4K x 25 Heller Auslandsporto x 2 : Auslandsporto 6 K = 33,33 Rappen gerundet 35 R ) Eine schwierige Berechnung. Der Empfänger in Schaan verweigerte die Annahme, die Portomarken wurden handschriftlich ungültig gekennzeichnet und die Karte ging zurück nach Wien, wo das doppelte des Fehlportos = 8 Kronen als Nachgebühr verrechnet wurde. Kaiserschmidt |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-11-27, 22:57 | |
| Eine sehr schöne Serie Liechtenstein Porto Belege ! Danke fürs zeigen!
Grüße Paul |
| | | Paul S. Mitglied in Bronze
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-11-28, 16:43 | |
| Mit 5 Groschen frankierter Brief, als Geschäftspapier deklariert, nach Wien 19 gesandt. Der begünstigte Tarif für Geschäftspapiere betrug 20 Groschen, der Brief war daher um 15 Groschen unterfrankiert, der doppelt Fehlbetrag – 30 Groschen wurde vom Postamt Wien 119 verrechnet. Der Brief wurde nach Wien 2 nachgesandt, wo beim Postamt Wien 27 festgestellt wurde, dass der Brief nicht den Bestimmungen für Geschäftspapiere entsprach. Daher wurde für die Taxierung der Tarif für Briefe – 24 Groschen – herangezogen. Der Fehlbetrag von 19 Groschen wurde verdoppelt und mit 38 Groschen taxiert. Grüße Paul |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2020-12-31, 12:32 | |
| Hallo Forumler, Als Drucksache aufgegebene Ansichtskarte vom 11.10.1935. Da mehr als 5 Worte und die nicht als Grußbotschaft angebracht wurden, waren die Vorraussetzungen für die Drucksache nicht gegeben. Als Postkarte wurde die Karte auch nicht anerkannt, da auch die Anschriftseite beschrieben war, so blieb nur mehr der Brief übrig. Da fehlten allerdings 21 Groschen auf das Briefporto, deshalb erfolgte eine Belastung mit dem dppelten Fehlbetrag - 42 Goschen. Mischfrankaturen zwischen diesen Portomarken Ausgaben sind gar nicht so häufig. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2021-01-21, 14:22 | |
| Hallo Forumler, Brief vom 2.4.1936 von Grossraming nach Linz. Als Frankatur wurde eine der Entwertung entgangene 24 Groschenmarke ausgeschnitten und verklebt. Diese Vorgangsweise war nicht gestattet, die ausgeschnittene Marke nicht anerkannt und das Doppelte des Fehlbetrages in Linz als Nachporto eingehoben. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2021-02-05, 19:40 | |
| Hallo Forumler, ein Rückscheinbrief des Bezirksgerichtes Landstrasse vom 12.10.1928. Da auch eine Ersatzzustellung nicht möglic war, ging der Brief zurück. Das Porto von 45 Groschen - Brief 30 g und 1/2 Rückschein 15 g wurde durch den Aufbrauch der 2 Groschenmarke besorgt. Der Brief ging am 29.10 zurück. Kaiserschmidt |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2021-04-08, 15:27 | |
| Hallo Forumler, Ein Aufgabeschein vom 26.4.1920 aus Villach mit Portomarken in Höhe von 14,60 Kronen beklebt. Rechts oben auf dem Formular lesen wir Drauland Kärntnerische Holzverarbeitungs G.M.B.H. Abgerechnet werden 27 R mit den Nummern 770 -796. Da dieses Formular nur die Nummern 770 - 779 verrechnet hat, fehlen 2 Blätter der Gesamtabrechnung. Was wurde aber auf diesem Aufgabeschein abgerechnet ? Bei Bernardini / Pfalz habe ich nicht gefunden, auch bei Kroiss findet sich kein Hinweis. Eine Bestätigung über die Aufgabe der Briefe ? - davon einer Express - kann das nicht sein, die Gebühr für die Bestätigung einer Aufgabe betrug nur 10 Heller. Das Formular wurde 1917 gedruckt, also muß es auch schon in der Monarchie verwendet worden sein. Kaiserschmidt |
| | | Gerhard Admin
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2021-04-22, 23:32 | |
| Liebe Sammlerfreunde, Internationale Postanweisung vom 17.10.1931 über 33,45 Kronen ( 7,- Schilling) aus Teplitz-Schönau (Teplice-Šanov) nach Mistelbach mit 10 Groschen Portomarke 1925: Herzliche Sammlergrüße Gerhard |
| | | kaiserschmidt Mitglied in Silber
| Thema: Re: Verwendung von Portomarken in Österreich 2021-04-29, 10:35 | |
| Hallo Forumler, Diese Ansichtskarte aus Surabaja in Niederländisch Indien vom August 1922 war offensichtlich unterfrankiert. Eingetroffen ist sie in Wien am 25.8.1922, da keine Verhältniszahl auf der Karte zu finden ist. hat der Postler die für die Auslandspost vorgeschriebene Mindestnachgebühr von 180 Kronen verlangt, die vorder- und rückseitig verklebt wurden, damit der Text der Karte lesbar blieb. Die Mindestnachgebühr in der sehr kurzen 8. Periode ist selten. Ebay € 30,- Kaiserschmidt |
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